jazzcatmiles
Avis laissé au Royaume-Uni le 27 mars 2024
Simply brilliant, you'll need a decent cab, reverb and a drive pedal or two, you will not believe how good these are, it's billed as a British style, apparently Friedman. Keep the gain low and the on the edge of breakup sounds are inspiring.
Salvatore Pagliaro
Avis laissé en Italie le 1 avril 2023
Ho acquistato questa mini testata per esercitarmi in camerino in tour. Piccola, leggera, uscita cuffie, sembrava ideale. Dopo aver visto un po' di video ho deciso che il costo irrisorio valeva una prova. Beh... ragazzi questa scatoletta è una bestia sottovuoto miniaturizzata. Ho suonato con testate valvolari, ho avuto frigoriferi rack, son poi passato al digitale per mille motivi....questa testata mi ha davvero destabilizzato. Attaccata ad una 2x12 con Celestion V30 spettina, ho provato ad arrivare a volume massimo ma è davvero troppo in casa. Ha un range timbrico davvero ampio, lasciando stare il super clean ( non è il suo ). Con dei single coil son riuscito a tirar fuori un suono country, sul filo del crunch appena accennato. Ma lavorando di eq e gain si tira fuori la bestia, con la classica configurazione dell'eq a V e gain a palla si va di headbanging. Gli ho dato in pasto un Overdrive e ha iniziato a tirar calci e pugni, davvero micidiale. Ho provato delay e reverb nel send return, suono pazzesco. Sta nel palmo di una mano ma è una centrale nucleare!Il suono in cuffia invece non mi convince affatto, ricco di alte anche lavorando molto con l'eq. Ho provato 3 differenti cuffie : AKG240 MKII semiaperte, Beyer Dynamics DT770Pro chiuse, In Ear Monitor custom 3 driver. Nulla, suono zanzaroso. Migliora moltissimo usando l'uscita cuffie con uno speaker bluetooth che ha l'ingresso audio ( io ho usato una Bose ). Il suono diventa credibile. Il meglio però lo da connesso ad un cabinet vero, spacca i culi sotto tutti i punti di vista. Con una pedaliera dedicata e cabinet microfonato non avrei remore a suonarla dal vivo su stage anche molto grossi.Ne sono talmente soddisfatto che prenderò anche gli altri modelli. Ne vale davvero la pena
jfksdjfk
Avis laissé en Allemagne le 18 mars 2022
Zunächst einmal: Ich habe diesen Verstärker der Hotone Nano-Reihe über Amazon GB bestellt, da das Freeze B Modell zu der Zeit nur dort angeboten wurde. Der Verstärker wurde zwar unglaublich schnell aus GB geliefert, aber, wie ich schon vorher geahnt hatte, wurde das Netzteil mit einem Stecker für England geliefert, der in unsere Steckdosen nur mit einem Adapter passt - zum Glück hatte ich so etwas zur Hand; ansonsten wäre es nett, die Kunden, die aus anderen Länder bestellen, darauf aufmerksam zu machen, damit sie gleich einen Adapter für EU-Steckdosen mitbestellen können.Der grüne "Freeze B", der auf manchen Abbildungen auch "Freeman" heißt, soll von der Klangcharakteristik her an die Friedman-Verstärker erinnern. Ich kenne die Originale nur dem Namen nach, aber der Freeze B wird ausdrücklich als "High-Gain"-Verstärker angeboten, was ich bestätigen kann. Die Verzerrung lässt sich über den Gain-Regler sehr weit aufdrehen, so dass man schon einen Metal-Tone erzeugen kann.Für mich waren aber andere Eigenschaften wichtiger. Zunächst muss man festhalten, dass es sich bei der Hotone Nano Serie um analoge Geräte handelt, d.h. der Sound wird zwar mit Halbleitern (solid state) erzeugt, es kommt dabei aber kein "Modeling" zum Einsatz. Es wird aber sehr wohl am kombinierten Line-Out/Kopfhöreranschlus (3,5 mm) eine analoge Boxensimulation hinzugefügt - so dass der Ton insgesamt sehr echt wie ein Röhrenverstärker klingt, dabei aber sehr dynamisch reagiert und jede Nuance des Spiels abbildet - leider auch alle Fehler. Am Kopfhörer, und nur dafür brauche ich das Gerät, kommt der Ton sehr echt rüber - nur nicht so "angehübscht" wie bei digitalen Geräten.Um es etwas griffiger zu formulieren: Über einen Modeling-Verstärker wie z.B. Line6 Pod hört man sich selbst wie auf einer fertigen Aufnahme auf CD, mit dem Hotone hört man sich eher so, als würde man vor seinem echten Gitarrenverstärker stehen.Die Regler für Tiefen, Mitten und Höhen sind sehr effektiv, und das Geheimnis besteht beim Freeze B meiner Meinung nach darin, dass man bei cleanerem Ton (das geht sehr gut!) die Höhen etwas herunterdreht, während man bei höherer Gain-Einstellungen die Höhen etwas höher regelt.Das alles vorausgeschickt, bin ich begeistert, wie gut das Gerät gerade auch bei nicht so hoher Verzerrung klingt. Man kann wirklich so spielen, dass man nur über den Anschlag den Verzerrungsgrad bestimmt. Die Verzerrung ist sehr harmonisch und musikalisch und erinnert nicht an eine Motorsäge, wie das oft bei Transistorverstärkern der Fall ist. Nein, man hat bei geringer Gain-Einstellung wirklich das Gefühl, über einen Röhrenverstärker zu spielen.Interessanterweise "matscht" das Gerät auch bei höherer Verzerrung nicht, Akkorde bzw. Powerchords werden sauber übertragen, obwohl ich zur Zeit mit einer sehr günstigen Gitarre (Fazley Hot Rod FTD182SG-M ) darüber spiele. Ein mit Daumen und Zeigefinger gegriffener G-chord kommt klar rüber, auch die Oktave bei Powerchords klingt gut- super.Ich bin gespannt, wie sich das Gerät an einer 1x12 oder 4x12 anhört- wenn ich dazu irgendwann Gelegenheit habe. Als Kopfhörerverstärker zum stillen Üben ist das Gerät aber auf jeden Fall sehr empfehlenswert und es macht viel Freude, darüber zu spielen!
Gary Leverich
Avis laissé aux États-Unis le 25 octobre 2022
Fits in a gig case. I use it with a 1x12" cabinet that's nice and light without an amp crammed in there as well.Sounds good enough. Mic it up at a larger venue as a back-up for when your preferred tube amp takes a shit at that one show and you need to get going again.
Joseph Becher
Avis laissé aux États-Unis le 30 novembre 2020
I got this on sale for about fifty bucks. At that price, this amp is a ton of fun. Sounds great with nothing but a guitar signal in the front. I haven't tried hooking this up to any speaker cabinets yet, but just playing through the headphone out is nice. I wouldn't pay full price for this, but if you see it on sale like I did, it's highly recommended.